Einsatzbericht: Heißausbildung bei der Feuerwehr Laakirchen
Eine seltene Trainingsgelegenheit bot sich für die Atemschutzträger der Feuerwehr Laakirchen in der vergangenen Woche. In einem Abbruchhaus konnten Atemschutzeinsätze bei Extremtemperaturen geübt werden. Im Kellergeschoß des Einfamilienhauses wurden kontrollierte Brände entfacht, um so die hohe Umgebungstemperatur bei Innenangriffen zu simulieren.
Insgesamt 25 Atemschutzträger der Laakirchner Feuerwehr stellten sich der Herausforderung und setzten sich Temperaturen bis zu 400° C aus, wie sie bei diversen Löschangriffen immer wieder vorkommen. Auch mit modernster Schutzausrüstung können sich derartigen Belastungen nur top ausgebildete und routinierte Einsatzkräfte aussetzen.
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